Wie Du aus jeder Krise gestärkt hervorgehst.
IN JEDER KRISE LIEGT DIE CHANCE DER VERÄNDERUNG UND DES WACHSENS UND LERNENS.

Jeder von uns kennt Krisen, in denen wir uns verloren fühlen. Wir können uns nicht mehr vorstellen, wie es weitergehen soll. In einer  Krise sind wir besonders verletzlich, was damit zu tun hat, dass unser "Gefühlsfass" am überlaufen ist. Hier kann das kleinste Ereignis ausreichen, um dich aus der Bahn zu werfen.

Gerade jetzt drängen nämlich unbewusste und verdrängte Gefühle ins Bewusstsein, da in einer solchen Situation unsere Abwehrmechanismen nicht mehr gut funktionieren. Jahrelang wurde einfach zu viel unterdrückt.

In einem gesunden Gefühlsleben werden Gefühle gelebt, ausgesprochen und ausgedrückt z.B. durch Bewegung, Tanz, Kunst, Sprache oder Musik. Viele Menschen sind heute nicht mehr nicht in der Lage, ein gesundes Leben in Bezug auf ihre Gefühle zu leben und diese in Ihr Leben zu integrieren.

Unterdrücken wir über Jahre oder auch Jahrzehnte hinweg ein Teil unserer Gefühle, weil sie z.B. zu schmerzhaft sind, so leidet dadurch unsere Lebensfreude. Und wir verlieren den Kontakt zu uns selbst! Ich höre dann: “Ich möchte mich finden.“ Oder „Ich weiß nicht, wer ich bin.“

So stecken wir in unseren Beziehungen und alltäglichen Aufgaben fest, was sich in Form von emotionalen Abhängigkeiten oder dem Gefühl alleine, wertlos und hilflos zu sein äußert. Die unterdrückten Emotionen wollen gelebt werden, und so kreiert unser Leben immer wieder Situationen in denen wir diese fühlen „müssen“.  Meist werden hier dann wieder die Gefühle unterdrückt, solange bis es eben nicht mehr geht. Das Fass läuft über. Und die Lebenskrise ist da.

Wir sind nun nicht mehr in der Lage unsere Emotionen zu kontrollieren und sind diesen phasenweise oder ganz ausgeliefert. Das ist sehr anstrengend und kräftezehrend und hinterlässt in den Menschen ein Gefühl des ausgeliefert seins und der Hilflosigkeit.

Hier ist es wichtig zu erkennen, dass wir in einem Muster oder Automatismus hängen, in dem wir nicht normal agieren können. Der emotionale Druck ist extrem hoch und es ist wichtig Wege zu finden, diesen abfließen zu lassen und den Druck auf ein Level zu bringen, auf dem wir wieder normal agieren können.

Der erste Schritt ist also die Druckentlastung auf eine gesellschaftlich und niemanden verletzende Art und Weise. Wie durch das Hören von Musik, Weinen, Schreien, Joggen, etc.

Ist ein Level erreicht in dem das Nervensystem wieder normal agiert, kann die Ursache und der Schmerz, der hier nicht gesehen und gefühlt werden will, angeschaut werden.

Sobald wir beginnen zu erkennen, dass der Weg in uns selbst liegt und wir selbst die Ursache für all unsere Leiden sind, holen wir unsere Macht und Handlungsfähigkeit zurück in unser Leben. Wir können beginnen, wirklich etwas zu verändern, anstatt leere Handlungen auszuführen.

Hier sind wir auf einfühlsame Unterstützung angewiesen die uns ein Gefühl gibt, verstanden zu werden, und so eine liebevolle Begleitung in unseren eigenen Prozessen bietet.

Hypnose kann dabei eine große Hilfe sein, da wir dadurch in Kontakt zu unserem Unbewussten kommen. Dort sind all unsere Glaubenssätze gespeichert, die uns oft nicht bewusst sind. In der Trance bekommen wir dazu Zugang und können sie verändern. Gleichzeitig ist der Zugang zu unseren (verdrängten) Gefühlen in Hypnose leichter.

Gern bin ich in dieser schwierigen Zeit für dich da! Buche dir ein Vorab-Gespräch und lass uns schauen, wie dein Weg raus aus der Krise aussehen kann.